Rundpasse stricken… Aber wie? Und überhaupt, was bedeutet eine Rundpasse genau? Das lässt sich relativ schnell erklären: Beim Stricken eines Pullovers mit Rundpasse, ist diese der obere kreisförmige Abschnitt, der die Schulterpartie umschließt und dann nahtlos in Körper und Ärmel übergeht. Sie erstreckt sich im Bereich vom Halsausschnitt bis zur Achsel, wobei das eigentliche Passenmuster schmaler oder breiter ausfallen kann. Die in Runden gestrickte Tellerform erhält ihre Weite durch das gleichmäßig verteilte Aufnehmen von Maschen in speziell dafür vorgesehenen Zunahmereihen. So entsteht ein Pullover mit einer bequemen Passform, der nicht nur ganz entspannt in einem Stück gestrickt wird, sondern deren Passe auch viele Optionen zur Gestaltung bietet. Denn bei einer Rundpasse lässt sich nicht nur hervorragend mit Farben spielen, sondern auch der Einsatz verschiedenster Mustertechniken ermöglicht es Strickbegeisterten unterschiedlichster Kenntnisse diesen zeitlosen Klassiker anzufertigen.
Was ist eine Rundpasse beim Stricken und woher stammt sie?
Traditionspullover mit Rundpasse
Sicher kennst du sie auch, diese farbenfrohen Pullover aus Norwegen, Island oder den Shetlandinseln? Sie alle stammen aus langjährigen Traditionen und noch heute stehen bestimmte Farben und Muster dieser Pullover für feste Regionen. Mit der Entwicklung der Wollindustrie entstand dann im Laufe der Jahre eine breite Palette an neuen Farben und Garnqualitäten, die althergebrachte Muster heute zu modernen Designs inspirieren.
Die ursprünglichen von unten gestrickten groben Pullover werden auch heute noch getragen, um sich unter freiem Himmel vor rauer Witterung zu schützen. Denn dafür eignet sich die wärmende, isolierende und reichlich vorhandene Wolle von Schafen einfach perfekt. Die traditionellen Farbmuster dieser Pulloverpassen erzeugen zudem eine doppelte Dicke, da beim zweifarbigen Stricken der jeweils nicht genutzte Faden hinter der Strickarbeit mitläuft und so den Schutz noch mehr verstärkt.
Mir hatten es damals vor allem die als Norwegerpullover bezeichneten Modelle ganz besonders angetan. Ich habe sie so sehr wegen ihrer typischen Farbmuster bewundert und dennoch nie gestrickt. Aus Angst, sie würden auf der Haut kratzen, sobald ich in einen Bus steige oder ein Geschäft betrete. Das Leben in der Stadt folgt eben anderen Regeln: Wir halten uns zur kalten Jahreszeit viel mehr in gut beheizten Räumen auf, sodass ein Pullover aus feineren Garnen einfach häufiger getragen wird. Paradoxerweise manchmal sogar im Sommer, wenn die Klimaanlagen es ganz besonders gut mit uns meinen… Aber Dank der Weiterentwicklung in der Garnherstellung lassen sich heute all diese Traditionspullover auch aus dünnerer Wolle herstellen.

Moderne Interpretationen für Rundpassen
So hat sich über Zeit auch die Arbeitsweise eines Rundpassenpullovers beständig weiterentwickelt. Ob mit ausgefallenen Farbmustern, anderen Stricktechniken oder einer neuen Leichtigkeit durch feinere Garne. Ob nun farbenfroh, Ton in Ton, mit faszinierenden Effekten von Farbverläufen und handgefärbten Garnen oder auch ganz uni gestrickt, die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten lässt fast jedes Strickerherz höher schlagen. Denn nicht nur die Farben sondern auch die Möglichkeit, verschiedene Muster und Techniken nutzen zu können, gibt zahlreichen Strickbegeisterten die Gelegenheit je nach Kenntnisstand eine ganz persönliche Lieblingspasse zu kreieren.. Und manchmal kann eine regelrechte Begeisterung entstehen, denn nach dem Prinzip der Rundpasse lassen sich ganz entspannt verschiedenste Resultate erzielen. Je nach persönlicher Vorliebe.
Dabei muss die Rundpasse keineswegs nur den traditionellen Langarmpullover krönen, sondern findet heute auch bei Kurzarmvarianten ihren Einsatz. Selbst der Cardigan kann nach dem Rundpassen-System gearbeitet werden. Entweder in Reihen hin und her oder wie bei einem Pullover zunächst in Runden gestrickt, der anschließend im Vorderbereich aufgeschnitten wird. Neben der traditionellen Arbeitsweise von unten, bei der Rumpf und Ärmel zunächst separat vom Bündchen aus hoch gearbeitet und dann erst zur Passe zusammensetzt werden, hat sich heute die beliebte Arbeitsweise von oben entwickelt. Aber schauen wir uns diese Vielseitigkeit der Reihe nach an:
Gestaltungsmöglichkeiten beim Rundpasse stricken
Je nach Stil oder Geschmack kannst du die Rundpasse beim Stricken so gestalten, wie sie dir am besten gefällt.
Farbenspiele im Rundpassen Pullover
- Klassisch zweifarbig: Rumpf und Ärmel sind ausschließlich in der Hauptfarbe gestrickt, während das Muster in der Passe durch eine 2. Farbe, der Kontrastfarbe, hervorsticht.
- Mehrfarbige Passe: Je nach Muster ist die Passe hier in 3 oder mehr Farben gearbeitet, diese können harmonisch oder kontrastreich zueinander sein
- Farbverlauf: Das Passenmuster wird entweder mit einem speziellen Farbverlaufsgarn, bei dem verschiedene Farben meist harmonisch ineinander übergehen, gestrickt oder der Verlauf wird durch einen gezielten Farbwechsel herbeigeführt.
- Kontrastierende Passe: Rumpf und Arme können in neutralen oder kräftigen Farben gehalten werden, die Passe bildet dazu den farblichen Kontrast
- Ton-in-Ton-Farben: Hier geht es um verschiedene Schattierungen und Farbtöne einer einzigen Farbe. Einfache Farbabstufungen erzeugen ein schlichtes Gesamtbild mit wenig Kontrast und sorgt für einen sanften und eleganten Look.
Designoptionen der Rundpasse
- Jacquardmuster: Hierbei handelt es sich um das Stricken klein- oder großflächiger Muster, oft nordisch inspiriert und mit geometrischen oder floralen Motiven und meist in kraftvollen und kontrastreichen Farben gestrickt. Die einzelnen Runden werden mindestens 2farbig gearbeitet, der jeweils nicht benötigte Faden wird auf der Projektinnenseite mitgeführt.
- Hebemaschenmuster: Eine weitere effektvolle Weise, die auch mehrfarbig gestrickt wird, pro Runde jedoch nur mit einem Faden zur Zeit. Ein perfekt für Anfänger geeignetes Farbspiel ohne kompliziertes Wechseln der Farben.
- Ajourmuster: Das aus dem Französischen stammende Wort ist eine andere Bezeichnung für feine und zarte Lochmuster, die das Gestrick filigraner und femininer wirken lässt. Im Englischen als Lace (das Gewebe einer Spitze) bezeichnet.
- Strukturmuster: Wohl am bekanntesten sind hier die Zopfmuster, reliefartig und plastisch wirkende geflochtene Elemente, die den Pullover edel wirken lassen. Aber auch Noppen und tiefer gestochene Maschen erzeugen wundervolle Effekte und sind eine weiter Möglichkeit für einfarbige Passten, da sie die Textur betonen.
- Breite oder schmale Rundpasse: ein ausladendes Muster kann sich schon mal über die ganze Passe oder auch darüber hinaus ausbreiten. Andersherum kann die Gestaltung auch nur einen kleinen Raum der Passe in Anspruch nehmen und befindet sich dann meist im oberen Bereich des Strickstücks.
- Kombinationen verschiedener Muster: Gut lassen sich z.B. Ajourmuster mit plastischen Strukturen wie Noppen verbinden, was nochmal zu einem neuen Look der Passe beiträgt.
- Zunahmetechniken: Die Zunahmen bei einer von oben gestrickten Rundpasse können unsichtbar oder dekorativ durchgeführt werden: unsichtbar ist perfekt für schlichte oder strukturierte Muster, während ein dekoratives Zunehmen z.B. durch Ajourmuster geschieht.

Stricktechnische Grundlagen für Rundpassen Pullover
Rundpasse stricken: Von oben oder unten?
- Von oben: Diese Technik ist auch unter der englischen Bezeichnung Top Down bekannt. Du startest mit dem Halsausschnitt und strickst in Runden. In bestimmten, sogenannte Zunahmerunden, werden mehrmals zusätzliche Maschen in regelmäßigen Abständen zugenommen. So erhältst du die benötigte Weite der Passe. Auf Achselhöhe werden die Maschen für die Ärmel stillgelegt, die restlichen weiter rundgestrickten ergeben den Rumpf. Abschließend werden die Maschen der Ärmel wieder aufgenommen und einer nach dem anderen gearbeitet.
- Von unten: Auch Bottom up genannt. Hier startest du genau anders herum. Für den Rumpf sowie die Ärmel am Bündchen. Alle Teile werden separat in Runden bis zur Achsel hoch gestrickt und dann gemeinsam auf eine Rundnadel genommen. Statt Zunahmen müssen jetzt Abnahmen gestrickt werden, damit sich Passe bis zum Halsausschnitt hin verkleinert.
Die klassische Art ist die Strickweise von unten, aber heute hat sich das Stricken von oben aus mehreren Gründen durchgesetzt. Welche das sind und weitere Vor- und Nachteile findest du in meinem Blogartikel über das Pullover stricken: von unten oder von oben.
Aufbau einer Rundpasse
Beim Rundpasse stricken stellst du einen Pullover ohne zeitraubendes Zusammennähen der Teile her. Die notwendige Form, damit sich die Rundpasse auch wirklich gut über die Schultern schmiegt, wird durch Zunahmen bei der Strickweise von oben bzw. Abnahmen bei einer von unten gemacht. Wichtig ist, dass die in gleichmäßigen Abständen durchgeführten Zu- bzw. Abnahmen zum Muster passen, damit sie ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Diese können entweder unsichtbar oder dekorativ gearbeitet werden.
Wie unterscheidet sich die Rundpasse von anderen Pulloverkonstruktionen?
Hier ein Vergleich der Rundpasse mit den Schulter-/Passenkonstruktionen von Raglan, Contiguous und überschrittenen Schultern:
Rundpasse
- Zunahmen/Formgebung: In gleichmäßigem Abstand verteilte Zunahmen über mehrere Runden
- Optik und Passform: Harmonische und nahtlose Schulterform
- Vorteile: Perfekt für Farb- und Strukturmuster, kein lästiges Zusammennähen von Einzelteilen, bequem zu tragen
- Nachteile: Weniger Kontrolle über die Schulterschräge, je nach Körperform ggf. anzupassen
Raglan
- Zunahmen/Formgebung: 4 feste Punkte für Zunahmen (sog. Raglanlinie) vom Halsausschnitt bis zur Achsel
- Optik und Passform: Charakteristisch schräg verlaufende Linien, die an Nähte erinnern
- Vorteile: Einfach anzupassen, eigenen sich gut für sportliche Looks
- Nachteile: Nicht immer ideal für breitere Schultern oder stärkere Oberarme
Contiguous
- Zunahmen/Formgebung: Klassischen Schulternähten ähnlich, allerdings durch spezielle Zunahmen nahtlos
- Optik und Passform: Natürlicher Schulterverlauf
- Vorteile: Sieht einem traditionell genähten Pullover ähnlich, ist jedoch nahtlos gestrickt
- Nachteile: Schwerer anzupassen, erfordert ein exaktes Arbeiten
Überschnittene Schultern
- Zunahmen/Formgebung: Ein gerader Körperschnitt, an den die Ärmel angesetzt werden, keine Zunahmen
- Optik und Passform: Lässige Kastenform, eher etwas weiter geschnitten
- Vorteile: Einfach zu stricken, trendiger Boxy Style
- Nachteile: Kann an kleineren Personen wuchtig wirken
Varianten beim Rundpasse stricken und fortgeschrittene Techniken
Dass Rundpassen eine enorme Gestaltungsvielfalt bieten, habe ich ja bereits erwähnt. Aber neben Farbspielen und Mustertechniken lassen sich noch Varianten in der Gesamtform stricken. Ich hab die nächsten 3 bereits ausprobiert, ohne dabei wirklich sagen zu können, welche Machart nun mein absoluter Favorit ist. Denn ich liebe sie wirklich alle und jedes dieser Stücke kommt regelmäßig zum Einsatz. Selbst im Winter trage ich die Kurzarm-Varianten unter einer Strickjacke! Aber dazu kannst du mehr in meinem Blogartikel lesen, der dir alle Gründe für das Stricken eines Kurzarmpullovers ans Herz legt.

Kurzarm-Varianten für Einsteiger
Nochmal zurück zur Kurzarmpasse und der Behauptung, sie sei ideal für Einsteiger. Die Technik der Rundpasse unterscheidet sich zwar in keinster Weise von den vorher beschriebenen, aber wie das Wort Kurzarm schon sagt: Ärmel sind in null Komma nichts gestrickt. Bei mir waren es quasi nur die Abschlussbündchen. Also kein langes und ungeliebtes Ärmelstricken, sondern ein Pullover mit schnellem Erfolg! Wer sich noch nicht an einen klassischen Pullover traut, könnte erst einmal so beginnen. Denn keine Ärmel stricken zu müssen, spart Zeit. Doch das ist nicht der einzige Vorteil. Zu wissen, dass dein Pulli schon nach Vollendung des Rumpfes so gut wie fertig ist, kann ungemein beflügeln. Du siehst dich im Geiste bereits in diesem Stück herumflanieren, statt über Ärmel zu grübeln. Das kann dich gerade zu Beginn richtig motivieren und dranbleiben lassen. Und vielleicht entsteht dann sogar einer mit langen Ärmeln…
Einfarbige Passe in Reihen: So wird’s ein Cardigan
Du möchtest statt Pullover lieber eine Strickjacke arbeiten? Kein Problem, das geht ebenso mit der Rundpassen Technik. Nur dass sie statt rund in Reihen hin- und hergestrickt wird. Als Passen Gestaltung eignen sich hier ein Ajourmuster oder auch kleine plastische Elemente wie Noppen und zarte Verkreuzungen gut an. Doch auch schlicht, mit melierter Wolle oder einem handgefärbten semisolid (einfarbig mit leichten Schattierungen) Garn kann ein toller Look erzielt werden.
Steeking – Technik für Fortgeschritte
Aber auch ein mehrfarbiger Rundpassen Cardigan ist möglich. Da das Arbeiten mit 2 Fäden allerdings schon in der rechts gestrickten (Hin) Reihe etwas Übung bei der Fadenhaltung und -spannung braucht, ist dies in der linken (Rück) Reihe gleich die nächste Herausforderung. Wie gut, dass es hier eine findige Lösung gibt: Das Steeking, eine Methode, die in den skandinavischen Ländern weit verbreitet ist. Der Cardigan wird zunächst ähnlich einem Rundpassen Pullover gearbeitet und nachträglich an der Vorderseite aufgeschnitten. Echt jetzt? Glaub mir, mein Herz schlug bis zum Hals! Aber es hat tatsächlich funktioniert. Wenn dich das interessiert und du mehr darüber wissen willst, empfehle ich dir den Blogbeitrag auf Lanade.de, in dem das Steeking humorvoll und zugleich anschaulich beschrieben wird! (Kleine Anmerkung: Die hinterlegten Links sind leider nicht mehr aktiv.)
Worauf du beim Stricken eines Rundpassen Pullovers unbedingt achten solltest
In einen solchen Pullover wirst du einige Zeit investieren und deshalb empfehle ich dir, mit einer guten Vorbereitung zu beginnen. Sieh sie niemals als verschwendete Zeit, sondern als Schlüssel zu deinem Erfolg!
- Körpermaße nehmen: Die allererste Aktion ist das Vermessen des eigenen Körpers. Dies funktioniert am besten mit Hilfe einer 2. Person. Und bitte nicht nur die Brustweite. Auch wenn diese zur Erstellung des Pullovers vorrangig angegeben ist. Je besser du deinen eigenen Körper kennst, desto schneller wirst du herausfinden, welche Strickanleitung oder Passform die richtige für dich ist. Außerdem wirst du viel schneller erkenn, wo Anpassungen zu machen sind.
- Maschenprobe anfertigen: Eine erste Probe mit dem zu verstrickenden Garn lehrt dich so viel mehr, als dir nur zu sagen, wieviel Maschen du auf 10 cm brauchst! Sie ist eine erste Griffprobe, du siehst, wie sie verstrickt aussieht, du findest dein passendes Strickbild durch die richtige Nadelstärke und erst wenn dir das alles zusagt, geht es ans Ausmessen und berechnen. So wie jede Handschrift einzigartig ist, ist es auch das Strickbild einer jeden Strickerin!
Warum du eine Rundpasse stricken solltest: Das Musst-Have für jede Strickerin!
Ein Rundpassen Pullover ist die perfekte Wahl, wenn du einen zeitlosen Klassiker suchst, der dir Bewegungsfreiheit gibt und dennoch eine gewisse Eleganz ausstrahlt. Die Passe ist nicht nur ein stricktechnisches Meisterwerk ohne aufwendige Nähte, sondern bietet dir eine unendliche Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Von floralen oder geometrischen Mustern über plastische Strukturen bis hin zum schlichten Look, es ist wirklich für alle etwas dabei. Zusätzlich kannst du mit der Rundpassentechnik nach Herzenslust spielen und statt des klassischen Langarmpullovers auch einen Kurzarmpulli oder Cardigan stricken.
Ob Anfängerin oder Fortgeschrittene, beim Rundpassen Pullover lässt sich für jede Schwierigkeitsstufe das Passende finden. Du kannst das Projekt in deinem Tempo gestalten und wenn du die moderne Methode von oben strickst, immer wieder anprobieren, um die Passform bei Bedarf zu überprüfen und anzupassen. Aber auch für neue Herausforderungen bietet dir die Rundpasse viele spannende Techniken und die Freiheit, kreativ zu experimentieren.
Ich denke, es wäre eine verpasste Chance, die Rundpasse nicht auszuprobieren, egal auf welchem Level du dich befindest. Denn kaum eine andere Pulloverform wird dir, welches Ziel auch immer du verfolgst, so viel Gestaltungsfreiheit, Anpassungsfähigkeit und Strickvergnügen bieten. Damit ist das Rundpasse stricken nicht nur grandios für alle, die Freude am Stricken haben, sondern auch für jene, die die Kunst des Handwerks wirklich schätzen. Ich würd sagen, ein absolutes Musst-Have!
Und wer weiß, vielleicht wird dieser Pullover auch für dich zu einem absoluten Lieblingsstück. Eines, das du mit Stolz und Freude rauf und runter trägst. Also, worauf wartest du noch? Hol dir deinen Rundpassen Pullover auf die Nadeln und beginne zu stricken!

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Dann wende dich gerne an mich. Ich stehe dir beratend zur Seite und motiviere dich, dranzubleiben, wenn es mal nicht so läuft. Nutze mein kostenloses Kennnlerngespräch und wir tauchen gemeinsam etwas tiefer in deine Möglichkeiten ein, um herauszufinden, welcher Weg für dich passen könnte. Schreib mir ganz unverbindlich eine Mail und schildere mir kurz, wo du stehst oder was du dir vorstellst. Ich antworte dir zeitnah und freue mich sehr von dir zu hören!
Herzlichste Grüße, Vera.
MASCHE. GELASSEN. ANDERS. Vom Strickprojekt zum Lieblingsstück.